„Victoria“ ist
der Film des Jahres,…
…den ich mir hätte schenken können.
Doch halt, ich greife vor. Vielleicht erst einmal etwas zu
den besten Filmen des Jahres und dann zur „Rettung des deutschen Kinos“ im Jahr
2015.
Die besten Filme des Jahres
Von meinen drei Lieblingsfilmen des Jahres ist zumindest
einer auch deutschsprachig: „Das ewige
Leben“ ist die, wenn ich richtig gezählt habe, vierte Verfilmung eines Brenner-Romans
von Wolf Haas. Schon „Der Knochenmann“ hatte mich mit seiner Mischung aus
Misanthropie, Wortwitz und einer guten Geschichte, die die brillanten Dialoge
und Situationen zusammenhält, begeistert. In „Das ewige Leben“ wird es für den
Brenner existentiell persönlich und die Geschichte erhält damit eine
zusätzliche Tiefe, die den anderen Verfilmungen fehlt. Dass der Spaß nicht
darunter leidet, liegt nicht zuletzt einmal mehr am in seiner Rolle aufgehenden
Josef Hader und dem ebenfalls grandios besetzten Tobias Moretti. Eine Sequenz
für die Ewigkeit ist eine der wohl langsamsten Verfolgungsjagden aller Zeiten einen Berg
hinauf, in der ein Herzinfarktpatient zu Fuß einem lahmenden Moped
hinterher torkelt. Wer bei dieser Beschreibung nicht befremdet den Kopf
schüttelt, sollte sich den Film unbedingt anschauen.
Wesentlich ernsthafter, aber nicht weniger existenziell geht
es in „Leviathan“ zu. Der russische
Film zeigt den Kampf des Jedermanns Kolya gegen einen korrupten Bürgermeister,
der versucht, ihm sein Haus wegzunehmen. Vielleicht kann man den Film als
Kommentar auf die Zustände im heutigen Russland sehen, wie vom deutschen
Feuilleton genüsslich ausgebreitet, aber gerecht wird man dem Film nicht, wenn
man ihn darauf beschränkt. Kolya ist ein Mann mit Schwächen: in seiner Sturheit
erinnert er an einen abgeschwächten Michael Kohlhaas, der sich immer mehr auf
seine gerechte Sache versteift und darüber den Blick für alles andere verliert.
Umgekehrt ist der Bürgermeister einfach ein Machtmensch und Drecksack, wie man
ihn sicherlich auch im eigenen örtlichen Gemeinderat finden könnte. Genau das
macht aber eine Qualität des Filmes aus. Er funktioniert universell und ist
mehr als ein Kommentar auf konkrete Zustände in einem bestimmten Land. Die
andere Qualität des Films sind seine epischen Landschaftsbilder. Abgesehen
davon, dass sie den Film zu einem optischen Genuss machen, kann man in sie auch
inhaltlich so einiges hineininterpretieren (vgl. Feuilletonartikel). Ich habe
sie in ihrer Größe und Weitläufigkeit vor allem als Kontrast zu den vor ihrem Hintergrund
unwichtigen und fast schon lächerlichen Konflikten, die für die Beteiligten
aber existentiell sind, gesehen. Insgesamt war ich trotz des langsamen Erzähltempos
sehr eingenommen von diesem epischen und wuchtigen Film und bin es bis heute.
Temporeicher geht es im Oscar-Gewinner „Birdman“ zu, auch wenn erneut ein Mann in existenziellen Nöten im
Mittelpunkt des Filmes steht. Michael Keaton spielt einen ehemaligen
Superheldendarsteller, der als Theaterschauspieler reüssieren will und dem kurz
vor der Premiere des Stückes zahlreiche Steine in den Weg gelegt werden. Lange
habe ich den Filmbesuch vor mir hergeschoben. Oscarnominierungen beeindrucken
mich wenig, Regisseur Iñárritu hatte mir mit „Amores Perros“ und „Babel“ zwei eher zwiespältige Kinoerlebnisse beschert und diese ewigen Künstlerdilemmata
sind von meiner eigenen Lebensrealität doch recht weit entfernt. Der primäre Grund, den
Film sehen zu wollen, war für mich Michael Keaton; der Anlass bot sich, als es
bei den Fantasy Filmfest Nights eine Pause zwischen zwei interessanten Filmen
zu überbrücken galt. Zum Glück. Denn einmal hat die Oscarjury richtig gelegen
und einen wirklich außergewöhnlichen Film prämiert. „Birdman“ ist ein einziger
Rausch. Die Kamera ist ständig in Bewegung, der Film erscheint fast ungeschnitten,
als Zuschauer schwebt man mit Hauptfigur Riggan durch das Broadway-Theater und
wird in dessen fiebrigen Gemütszustand hineingezogen. Zum Nachdenken bleibt
keine Zeit, erst nach dem Film fallen einem ein paar Szenen eventuell als
überzogen auf, aber während man den Film anschaut, erlebt man wirklich zwei
Stunden lang Kino. Ein in allen Belangen überwältigender
Film.
Womit ich zu „Victoria“
zurückkomme. Dieser Film wirkt nicht nur ungeschnitten, sondern ist es auch.
Eine beeindruckende technische und vor allem auch logistische Leistung. Aber
sonst? Junge Frau verliebt sich in einen Typen, der ein Kleinkrimineller ist
(aber natürlich mit gutem Herz) und gerät so in eine brenzlige Situation. So
lassen sich die zweieinhalb Stunden Handlung in einem Satz zusammenfassen. Wer
da mehr gesehen hat („Das ist Berlin heute! Das ist das Lebensgefühl einer
ganzen Generation!“), dem gratuliere ich
herzlich. Ja, ja, da sind schon nette Dialoge. Ja, ja, nachts besoffen durch Berlin
torkeln, kenn‘ ick ooch. Aber spätestens als André M. Hennicke als Inbegriff
des Klischee-Obergangsters auftaucht, habe ich jegliches Interesse an dem Film
verloren. Und übrigens heißt ungeschnitten auch, dass man sieht, wie Personen
in Echtzeit von A nach B kommen. Also inklusive Fahrstuhlfahrten, Tür auf, Tür
zu, Kameramann hinterher und so. Und das
dauert, wenn man nicht Iñárritus Mut hat, innerhalb einer ungeschnittenen Szene
mal kurz einen halben Tag zu überspringen. Das würde natürlich voraussetzen, dass man
seinem Publikum etwas gedankliche Mitarbeit zutraut, womit wir bei einem der
Grundprobleme vieler deutscher Filme wären. Doch dieses Fass mit den Herren
Schweiger und Schweighöfer, mit „Fack ju Göhte 2“ und „Bruder vor Luder“ lasse
ich an dieser Stelle zu und stelle
lediglich fest, dass ich „Victoria“ überschätzt und allenfalls „für einen
deutschen Film“ ganz gut finde. Also zum Beispiel im Vergleich zu diesem Film, der übrigens auch in Berlin spielt:
>
Die Filme des Jahres
Endlich ein neuer Bond. Gesehen habe ich ihn nicht, denn mit
„Mission Impossible – Rogue Nation“ und
„Codename U.N.C.L.E.“ hatte ich so viel
Agenten- und Gut-gegen-Böse-Spaß, dass ich mir den humorlos wirkenden „Spectre“
mit dem als Bösewicht inzwischen überstrapazierten Christoph Waltz schenken
kann. „Mission Impossible“ hingegen fühlte sich an wie ein Bond. Ein
unbezwingbarer Held voller Körperlichkeit (erstaunlich überzeugend: Tom Cruise),
dazu zahlreiche Gadgets und ein nerdiger Computerspezialist (wie erwartet
perfekt in dieser Rolle: Simon Pegg), alles in allem also gepflegte Action mit
dem nötigen Maß an Selbstironie; kein CGI-Inferno, keine Dumpfbacken-Oneliner,
stattdessen bestes Hollywood-Kino für Menschen, die schon seit ein paar
Jährchen Filme gucken.
Gleiches gilt für „Codename
U.N.C.L.E.“, der jedoch in den 60ern zur Zeit des Kalten Krieges angesiedelt
ist und an vielen Stellen erkennbar die Handschrift des
Style-Over-Substance-Regisseurs Guy Ritchie trägt. Vielleicht ist das der Grund,
dass der Film dermaßen gefloppt ist. Ich hatte jedenfalls sehr viel Spaß mit diesem
temporeichen Stück Popcorn-Kino.
Aber mir hat ja auch der unisono gehasste Sci-Fi-Kitsch „Jupiter Ascending“ gefallen. A „glossy,
entertaining hot mess“ schreibt ein Zuschauer bei der Internet Movie Database,
und das trifft durchaus zu. Wenn man natürlich vom Genre Science Fiction
Welterklärung, Testosteron-Action oder zumindest einen ernstzunehmenden
Schurken wie Darth Vader erwartet, ist man hier falsch. Hier gibt es eine
Aschenputtelgeschichte mit Mila Kunis, Ränken wie weiland im Denver-Clan und Eddie
Redmayne als den überzeichnetsten Schurken des Jahres. Edeltrash vom
Feinsten. Loved it!
Auch im Genre des Gangsterfilms mit politischem Subtext gab
es für mich 2015 zwei herausragende Filme. Sowohl in J. C. Chandors „A Most Violent Year“ als auch in Denis
Villeneuves „Sicario“ geht es um die
Schwierigkeit, in einer verbrecherischen, korrupten und gewalttätigen Umgebung
das Richtige zu tun und moralisch integer zu bleiben. In „A Most Violent Year“
versucht Oscar Isaac dies als Unternehmer
im sumpfigen New York des Jahres 1981, in „Sicario“ Emily Blunt im Kampf gegen
Drogenschmuggler an der US-amerikanischen Grenze zu Mexiko in der Jetztzeit. Chandors
Film wirkt dabei dichter, die Geschichte runder und – trotz des sehr
ansprechend inszenierten Zeitkolorits des Films – zeitloser als „Sicario“.
Diesem zolle ich nach zweimaligem Sehen größten Respekt, und er enthält einige Sequenzen,
die zu den besten zählen, die ich dieses Jahr gesehen habe – doch ins Herz
schließen konnte ich ihn irgendwie nicht. Als faszinierend, aber seltsam
artifiziell behalte ich „Sicario“ aber in sehr guter Erinnerung.
Die beiden besten Horrorfilme des Jahres kannte ich schon
vom letztjährigen Fantasy Filmfest. „The
Babadook“ und „It Follows“
fanden im Jahr 2015 tatsächlich noch ihren Weg ins deutsche Kino. Was beide Filme
großartig macht, ist, dass sie schon als reine Horrorfilme (Geistergeschichte
respektive Untoten-Teenie-Slasher) ganz gut funktionieren. Richtig gut werden
sie durch ihren jeweiligen Subtext. „The Babadook“ kann man problemlos auch als
beklemmendes Psychogramm einer überforderten alleinerziehenden Mutter sehen, „It Follows“, mal ganz verkürzt ausgedrückt,
als psychologische, schwarzhumorige Studie zum Thema „wer fickt, stirbt“. Beide Filme haben überzeugende Darsteller (im Horrorgenre keine Selbstverständlichkeit), sind atmosphärisch, stilsicher und insgesamt einfach absolut großartig, und ich lege sie auch Leuten ans Herz, die mit Horror sonst wenig am
Hut haben.
Gestatten: Der Babadook |
Wie bekomme ich jetzt die Kurve zu „Heidi“? Vielleicht indem ich erzähle, dass vernichtende Userkommentare
auf der Moviepilot-Seite mein Interesse geweckt haben. Hier wurde dem Film
vorgeworfen, dass er nichts mit der Trickfilmserie aus den 70ern gemein habe,
dass er nicht genug lebensfrohe Szenen enthalte und somit für Kinder ungeeignet
wäre. Klang großartig, war es auch. Ob der Film der Vorlage gerecht wird, weiß
ich nicht, da ich nur die 70er-Jahre-Trickfilm-Serie kenne, aber ich muss
sagen, dass ich ihn von dieser gar nicht so weit entfernt fand. Gut, der Film
hat weniger Dauergegrinse und LSD-Farben. Auch hängt Heidi keine Schaukel
zwischen den Wolken auf. Aber die Handlung war schon so, wie ich sie in
Erinnerung hatte. Und ganz im Ernst finde ich, dass diese Heidi-Verfilmung von
einer tiefen und ehrlichen Menschlichkeit geprägt ist, die vor allem dadurch
zum Tragen kommt, dass die Lebensrealität auf dem Land bzw. eine Kindheit im 19.
Jahrhundert hier realistisch und damit nicht unbedingt als angenehm dargestellt werden. Die sonstigen
Pluspunkte des Films sind die wie erwartet großartigen Landschaftsaufnahmen und
die unerwartet detaillierte Darstellung Alt-Frankfurts sowie Bruno Ganz, der mir
als Alm-Öhi wesentlich besser gefallen hat als als Adolf Hitler.
Eine ganze Reihe guter Filme sah ich im Mannheimer Programmkino
Cinema Quadrat, in dem man sich auf die geschmackssichere Auswahl der Macher
verlassen kann. Hier bot sich mir die Gelegenheit, noch einmal die spanische
Schneewittchen-Adaption „Blancanieves“
zu sehen, die mich auch beim zweiten Mal in Entzücken versetzte, und Abdellatif Kechiches „Blau
ist eine warme Farbe“ nachzuholen. Kechiches Filme, zu denen auch „L’esquive“
und „Couscous mit Fisch“ gehören, lege ich allen ans Herz, die Filme über
Zwischenmenschliches mögen. Normale Menschen in recht alltäglichen Situationen,
die Kechiche geduldig beobachtet, und zwar durchaus mit Anteilnahme, aber immer
noch so distanziert, dass der Zuschauer stets selbst entscheiden kann, was er
von bestimmten Verhaltensweisen der Filmfiguren hält. Ähnlich subtil fand ich den
argentinischen Film „Abrir Puertas y
Ventanas“, in dem drei Schwestern nach dem Tod ihrer Großmutter lernen
müssen, allein im Leben zurecht zu kommen. Der Großteil des Films spielt im
Haus der Großmutter, das trotz der offenen Türen und Fenster, auf die der
Filmtitel abhebt, wie ein goldener Käfig ist, aus dem die drei jungen Frauen
lange nicht herauszutreten wagen. Ein auf den ersten Blick sehr leiser und
handlungsarmer Film, der aber bei genauerem Hinsehen sehr dicht und
konzentriert inszeniert ist und bei dem Kommunikation oft nonverbal abläuft.
Ich fühlte mich sehr an meinen letztjährigen Arthouse-Liebling „Like Father,like Son“ erinnert.
Bevor es jetzt aber zu gefühlig wird, haue ich noch mal
einen handfesteren Film raus. Sion Sono, der Garant für mehr oder weniger gepflegten
Irrsinn, bereitete mir in diesem Jahr vor allem mit seinem Battle-Rap-Film „Tokyo Tribe“ große Freude. Eigentlich
ein Musical, aber eben mir japanischer Rapmusik, Action, Gewalt, massig
Spezialeffekten, waghalsigen Kamerafahrten und einem enormen Tempo; griechische Tragödie, Shakespeare, grellbunter Kitsch und Gangster-Pulp-Fiction. Und wer nach
knapp zwei Stunden audiovisueller Überwältigung noch irgendetwas aufnehmen kann,
bekommt am Ende sogar eine kleine menschliche Botschaft nachgeliefert. Wie schön. Oh, und Hut ab vor der Untertitelung dieses Filmes, der es tatsächlich größtenteils gelang, den Flow der gerappten Passagen so wiederzugeben, dass das Mitgelesene immer noch zur Musik passte.
Ansonsten kann ich mit „Der
große Demokrator“ und „Von Caligari
zu Hitler“ zwei sehr spezielle Dokumentationen empfehlen. Eine
DVD-Entdeckung war der Film „Locke“
(deutscher Titel: „No Turning Back“,
ja, deutsche Verleiher halten ihr Publikum auch weiterhin für etwas
minderbemittelt), in dem Tom Hardy auf einer Autofahrt wesentliche
Lebensentscheidungen trifft. Der Film ist ein Kammerspiel auf engstem Raum (fast
die komplette Handlung spielt im Auto) und eine schauspielerische Glanzleistung
Hardys. Eine echte Entdeckung, die ich Freunden des Dialogkinos ans Herz lege.
Enttäuschend fand ich hingegen die durch und durch kommerzialisierten
„Minions“, ein Film ohne Herz und
Seele, der versucht, alles richtig zu machen, um einen möglichst großen Profit
zu erwirtschaften. Und die kleinen gelben Anarchocharaktere werden einem in
ihrer Omnipräsenz bald so zum Hals raushängen wie vor vielen Jahren Alf und
Garfield am Ende ihrer Verwertungskette. Recht seelenlos und leider auch
ziemlich prätentiös fand ich Alex Garlands „Ex Machina“, der zum Thema künstliche Intelligenz jetzt auch nicht
so viel Neues und vor allem Interessantes sagen kann, wie er gerne würde. Und schließlich hatte ich mir
auch von der Verfilmung von Tom Rob Smiths Roman „Child 44“ mehr versprochen. Ziemlich verkrampft kam diese hochkarätig
besetzte Verfilmung daher, was mich letztlich viel mehr gestört hat als der
unvermeidliche Verlust der Komplexität der Romanvorlage. Der Film ist weder
spannend noch actionreich, sondern wirkt so, als wäre den Machern zu jedem Zeitpunkt
bewusst gewesen, dass ihr Film hinter dem Buch zurückbleiben wird.
Schließen möchte ich aber mit einem letzten Kino-Höhepunkt,
den es auch schon auf DVD zu kaufen gibt. „Die
Legende der Prinzessin Kaguya“ ist ein Studio-Ghibli-Film, allerdings nicht
vom bekannten Regisseur Miyazaki, sondern von Isao Takahata. Dessen Stil
unterscheidet sich vor allem in der Ästhetik. Die Bilder wirken wie
Tuschezeichnungen, sind teilweise extrem stilisiert oder wirken wie Skizzen
und fast schon abstrakt, und dennoch ist der Film zart fließend animiert. Und so
schön, dass man ihn immer wieder anhalten möchte, um ein Bild länger betrachten zu können.
Dazu kommt die ungewöhnliche Geschichte des weiblichen „Bambussprösslings“, der von seinen
wohlmeinenden, aber auch etwas eitlen Zieheltern aus einer einfachen, aber
unschuldigen Welt im Lot herausgerissen wird und zur Adligen erzogen wird.
Klingt schon wieder nach „Heidi“, geht aber inhaltlich weitaus tiefer und verwehrt
dem Zuschauer ein Happy End. Ein bittersüßes Meisterwerk, das einen mit der
Frage konfrontiert, wann man das letzte Mal so richtig glücklich. Und zwar
nicht nur im Kino, sondern im wahren Leben.
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